Seit den Anfängen der Menschheit haben die Menschen aus verschiedenen Gründen Schmuck hergestellt und getragen, im Alltag und zu besonderen Anlässen. Die Symbolik, der Gebrauch und der Nutzen von Schmuckstücken haben sich im Laufe der Zeit und in Abhängigkeit von der lokalen Kultur verändert.
Seit den Anfängen der Menschheit haben die Menschen aus verschiedenen Gründen Schmuck hergestellt und getragen, im Alltag und zu besonderen Anlässen. Die Symbolik, der Gebrauch und der Nutzen von Schmuckstücken haben sich im Laufe der Zeit und in Abhängigkeit von der lokalen Kultur verändert.
Die Spuren der ersten Halsketten, wie wir sie kennen, sollen hunderttausend Jahre alt sein. Die ersten Menschen, die Halsketten herstellten, verwendeten das, was sie in der Nähe hatten: Steine, Knochen. Die ägyptische Ära markiert einen Wendepunkt in den Herstellungstechniken und dem Design der Halskette. Die Halsketten sind ästhetischer, neue Steine mit Farben und Licht werden verwendet, z. B. Gold und Diamanten.
Man findet die ersten ziemlich schweren und imposanten Schmuckstücke, die wahrscheinlich Kriegsherren und reichen und mächtigen Frauen gehörten, die aus Gold hergestellt wurden 2.500 Jahre v. Chr. J.-C. im Nahen Osten. Schmuckstücke, die aus farbigen Steinen bestanden, denen therapeutische Eigenschaften zugeschrieben wurden, mit denen man sich sozial abheben und an seinen Rang in der Gesellschaft erinnern konnte. Goldschmuck war nur den Herrschern und Händlern zugänglich und erinnerte an ihre Macht und ihren Reichtum.
Die Griechen waren zwischen 500 und 300 Jahren die ersten, die Anhänger an Halsketten verwendeten.
Im Europa des Mittelalters verbreitete sich der Choker, eine Art sehr runde Halskette mit Stacheln, nach und nach in den kulturellen Gewohnheiten der Bevölkerung. Sie wurde aus Perlen oder Metall hergestellt und meist mit Edelsteinen verziert, die sie ergänzten.
Unter der Renaissance entwickelte sich der kreuzförmige Anhänger, der auch heute noch ein Klassiker ist, den die Juweliere im Laufe der Zeit immer wieder neu gestalteten.
In Ostasien und vor allem in Indien wurden Silberketten und silberne Perlen populär. In Tahiti, Hawaii und auf den Inseln entwickelten Frauen Halsketten aus frischen Blumen, die zu besonderen Anlässen als Kopfschmuck getragen wurden.
Halsketten aus frischen Blumen sind ein fester Bestandteil der Riten, Zeremonien und Traditionen auf den Inseln.
In der Antike waren die Halsketten schwer und unpraktisch. Später im Mittelalter schmückten die hohen Herren ihre Kleidung mit Halsketten aus Edelsteinen. Die Römer zum Beispiel legten großen Wert darauf, wertvolle Materialien und untypische Farben zu finden
Erst im 16. Jahrhundert tauchen Halsketten in klassischer Größe auf, die diskreter und eleganter sind. Nach dem Anhänger verwendet man das Medaillon, das an einer Kette hängt.
Halsketten werden heute in mehrere Kategorien eingeteilt:
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